Bei der Frage wie Demokratie funktioniert, kommt es schnell zu Debatten, was die Aufgaben des Staates sind und was die Bürger_innen selbst bzw. die zivilgesellschaftlichen Organisationen leisten dürfen, können und sollen. Die Diskussion balanciert mit unterschiedlicher Gewichtung die Achtung des Individuums, die Förderung des Gemeinsinns sowie das Ringen darum, welchen Beitrag der Staat leisten soll. Wann wird der Ruf nach Subsidiarität dem Gedanken gerecht und wann steht er für eine Sicherung der eigenen Ressourcen? Ist die Forderung nach Subsidiarität zeitgemäß oder Bedarf es anderer Überlegungen? Wir haben ganz unterschiedliche Fachleute und Praktiker_innen aus dem In- und Ausland um einen Kommentar gebeten. In den nächsten Wochen veröffentlichen wir jeden Mittwoch einen neuen Beitrag.
Menü
Mitglieder
- Arbeitsgemeinschaft Friedenspädagogik
- Arbeitsgruppe Buhlstrasse
- CultureClouds e.V.
- Echo e.V.
- Euro-Trainings-Centre ETC e.V.
- Feierwerk
- FestSpielHaus
- High Five e.V.
- IAKB – Institut für angewandte kulturelle Bildung
- IG Klettern München und Südbayern e.V. – Gipfelstürmer
- IMAL
- Initiativgruppe
- INPUT – Institut für Innovation in Praxis und Theorie
- Kultur & Spielraum
- Medienzentrum München
- Pädagogische Aktion / SPIELkultur
- SIN – Studio im Netz
- Spiellandschaft Stadt e.V.
- Stadtteilarbeit e.V.
- Stiftung Gesellschaft macht Schule
- TheaterSpielhaus
Letzte Meldungen
- “Offen für Alle”-Siegelverleihung am 21.11.2023
- Forderungspapier Netzwerk Ganztagsbildung
- Dokumentation des Stadtrats-Hearings “Wohnen für Junge Menschen”
- Stadtratshearing “Wohnen für junge Menschen” // Anmeldung ab sofort
- Ein starkes Signal: Kinder-/Jugendpartizipation 2.0 reloaded
- Stellenangebot: Assistenz für die Geschäftsstelle auf Minijobbasis
- Offen für alle: LGBT-Siegel für Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
- KJHA-Anträge zur GAPs-Armutskonferenz “Was brauchen junge Menschen in einer teuren Stadt 2021?”